
Ein Winterabenteuer auf den Rickhubel in Obwalden Schweiz
Huuuiiii endlich in einem anständigen Hundetempo durch den Schnee flitzen! Kaimie kann es kaum erwarten, bis Anita endlich losfährt. Die Zwei teilen eine grosse Leidenschaft: Im Winter geht es auf Skitour weit abseits von vollgestopften Pisten. Somit war klar, was wir für unser Fotoshooting unternehmen.
Ich freue mich immer riesig, wenn jemand seine Leidenschaft mit mir teilt und ich die tiefe Zufriedenheit auf dem Gesicht festhalten kann. Das war tatsächlich mein allererstes Fotoshooting mit Skiern und Hund und somit auch für mich etwas ganz Spezielles.
Aufstieg zum Gipfel und Mini-Abfahrten für die Fotos
Los ging es ab dem Parkplatz in Langis bei bestem Wetter und richtig warmen Termperaturen für Anfang März. Da wir unter der Woche unterwegs waren, war nach Langis so gut wie niemand mehr unterwegs. Damit ich sowohl den Aufstieg und auch das eigentliche Skifahren bei Tageslicht festhalten konnte, entscheiden wir uns während dem Aufstieg 3-4 mal anzuhalten, die Felle wegzunehmen und kurze Mini-Abfahrten für die Fotos zu machen. Ganz schön anstrengend für Anita und Kaimie verstand die Welt nicht mehr, als die ‹Abfahrten› nur so kurz waren. =)
Aber: das hat sich doch sowas von gelohnt! Denn wir wollten den Sonnenuntergang auf dem Gipfel geniessen. Was heisst, dass die eigentliche Abfahrt in der Dämmerung und im Dunkeln stattfand. Zu wenig Licht für actionreiche Skifahr-Aufnahmen.
Tricksen und Geniessen
Tatsächlich war die Abendstimmung wundervoll. Wir waren frühzeitig oben und konnten in gut 2 Stunden die Aussicht geniessen, etwas kleines Essen und Fotos machen. Anita ist hauptberuflich Filmtiertrainerin und Kaimie kann gaaanz viele tolle Tricks, welche natürlich auch nicht auf den Fotos fehlen durften. Besuche gerne Anitas Webseite filmier.ch um mehr über ihre spannende Tätigkeit zu erfahren (und wie auch dein Tier ein Filmstar werden kann).
Nach Sonnenuntergang machten wir uns an die Abfahrt und mit dem letzten Restlicht konnte ich doch noch ein paar Fotos machen. Was für ein Tag!
Danke Anita und Kaimie, dass ich hier eure Geschichte und Fotos teilen darf.















